Reserve kommt bei den SF Königshardt unter die Räder

27 Sep

2. Herren

Reserve kommt bei den SF Königshardt unter die Räder

Unsere Zweitvertretung hatte beim Ligaprimus kein Wort mitzureden und musste sich gar mit 0:11 geschlagen geben.

SF Königshardt II - BW Fuhlenbrock II 11:0 (3:0)
Der Ligaprimus demontiert den Aufsteiger. Die Reserve von BW Fuhlenbrock kam bei der Reserve von den SF Königshardt mächtig unter die Räder und verlor mit 0:11. Dabei hatten die Fuhlenbrocker „nicht den Hauch einer Chance", wie auch BWF-Trainer Herbert Nowak gestehen musste. Seine Mannschaft hatte sich sehr defensiv aufgestellt und verteidigte sehr tief. Demnach hatten die Hausherren in Hälfte eins noch einige Probleme und fanden nicht den klaren Weg zum Tor.

„Wir sind in der ersten Hälfte gegen eine Wand gerannt. Wir haben uns da etwas schwer getan. Aber zum Ende der ersten Hälfte haben wir dann den richtigen Weg gefunden", erklärte Königshardt- Trainer Pierre Szterlicht. Zur Halbzeit hielt sich das Ergebnis also noch in Grenzen, die Gastgeber führten mit 3:0. In Halbzeit zwei wussten die Sportfreunde nun auch, wie sie zum Torerfolg kommen und konnten ihre zahlreichen Möglichkeiten auch in Tore ummünzen. Schließlich endete die Partie mit 11:0 für die SF Königshardt II. „Es war hochverdient und es hätte auch noch das eine oder andere Tor mehr sein können", freute sich SFK-Trainer Szterlicht über den Erfolg, musste dennoch den Gegnern seinen Respekt zollen: „Fuhlenbrock ist auch bei der Höhe immer fair geblieben und hat weiter gespielt. Andere Mannschaften fangen irgendwann an, nur noch zu treten. Heute war es aber ein faires Spiel und BWF hatte eine vernünftige Einstellung." BWF-Trainer Nowak: „Königshardt war uns in allen Belangen und zu jeder Zeit überlegen. Meiner Meinung nach würden sie auch in der Kreisliga A durchgehen." Nach der krassen Niederlage schaut er aber lieber auf das nächste Spiel: „Dann geht es zuhause gegen GA Sterkrade. Dann wollen wir die Köpfe hochnehmen und wieder etwas mitnehmen."
Tore: 1:0/4:0/8:0 Daniel Schoss (5./48./60.), 2:0 Marcel Scholz (37.), 3:0/5:0/6:0/9:0 Phillip Potratz (42./55./57./70.), 7:0 Marcel Biegierz (58.), 10:0/11:0 Felix Pankotsch (74./77.)

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